Überparteiliches LGBTI-Netzwerk der verschiedensten Parteien gründen einen Verein

Mor­gen Son­ntagabend wer­den in Zürich Vertreter_innen des über­parteilichen LGBTI-Net­zw­erkes aus den jew­eili­gen Arbeits­grup­pen von ver­schieden­sten Parteien von links bis rechts einen Vere­in grün­den …

Im Net­zw­erk vertreten sind LGBTI-Arbeits­grup­pen von AL, SP, Grüne, CVP, EVP, GLP, BDP, FDP und SVP. Diese arbeit­en schon seit ein paar Jahren lose zusam­men. Bere­its wur­den ver­schiedene Aktio­nen durchge­führt — so etwa der let­ztjährige Anlass “Ehe für Alle” auf dem Bern­er Mün­ster­platz. Gemäss ein­er Medi­en­mit­teilung sei es als Vere­in in Zukun­ft ein­fach­er gemein­sam auf kün­ftige Ini­tia­tiv­en auf Ver­fas­sungs- und Geset­ze­sebene zu reagieren.

Sollte nicht genau “so” Poli­tik funk­tion­ieren? Gemein­sam nach Lösun­gen suchen? Beispiel­sweise eben in Sachen Rechte für Schwule, Les­ben, Inter- und Trans­men­schen? Statt unbe­weglich in einem parteipoli­tis­chen Geplänkel zu ver­har­ren?