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uzOhne HA-Grup­pen wäre ich nicht da, wo ich heute bin — haben mich die HABS doch sein­erzeit während meinem Com­ing-out unter­stützt. Da ich manch­mal ein­fach so sein will, wie ich bin, schätze ich das Zusam­men­sein mit Gle­ich­gesin­nten. Deshalb unter­stütze ich die HAB gerne — auch finanziell … Ger­ade die Beratung und die Öffentlichkeit­sar­beit ist sehr wichtig!

Ueli Zim­mer­mann
tfDie HAB gehören zu Bern wie der Bären­graben. Wenn jemand Beratung oder Rat sucht, ist es gut, wenn die HAB zur Stelle ist. Reine Tol­er­anz ist noch lange keine Akzep­tanz. Zur echt­en Akzep­tanz ist es noch ein weit­er Weg, darum bin ich Mit­glied und Gön­ner – aus der Überzeu­gung und Erfahrung, dass es lei­der auch in der heuti­gen Zeit noch eine HAB braucht!

Thomas Fuchs, Gross­rat und aNa­tion­al­rat SVP
abDie HAB haben mich auf meinem Weg in ein selb­st­be­wusstes schwules Leben mit den Ange­boten der Bib­lio­thek und der Möglichkeit des Ken­nen­ler­nens von anderen schwulen Män­nern in ein­er gelasse­nen Umge­bung beim gemein­samen Aben­dessen entschei­dend unter­stützt. Zudem hat meine Mitar­beit im HABin­fo-Team zu schö­nen Fre­und­schaften geführt.

Alain Büh­ler
lwDie HAB ist ein Vere­in für jung und alt, welche die Möglichkeit­en bietet Gle­ich­gesin­nte zu tre­f­fen! Es ist eine wichtige Anlauf­stelle im Bere­ich, Jugend, Poli­tik, Beratung und Kul­tur für ander­s­sex­uelle Men­schen!

Lena Wüthrich
lsEs braucht die HAB, weil sie sich kon­se­quent für die Gle­ich­stel­lung von LGBTIQ ein­set­zt und damit eine Vielfalt Lebensweisen und Geschlecht­si­den­titäten sicht­bar macht. Auch die juris­tis­che und poli­tis­che Arbeit der HAB ist unverzicht­bar – ich werde mich auch in Zukun­ft dafür ein­set­zen, dass das Ange­bot der HAB unter­stützt und anerkan­nt wird!

Leena Schmit­ter, Stadträtin Grünes Bünd­nis, Co-Frak­tion­spräsi­dentin GB/JA!
mkFür mich bedeuten die HAB: Aus­tausch, Engage­ment, Bewe­gung, Arbeit (als Sekretär). Der Vere­in bedeutet für Bern: die einzige Möglichkeit, auch gesellschaft­spoli­tisch tätig zu sein. Ich unter­stütze die HAB: weil ich der (LBGTI-)Gesellschaft noch etwas zurück geben will. Und Mit­glied bin ich: aus den vor­ge­nan­nten Grün­den.

Max Krieg, HAB-Sekretär
drf-1Mit deinem Mit­glieder­beitrag bleiben wir stark und schlagkräftig — ger­ade dann, wenn Gelder aus öffentlich­er Hand rar wer­den und soziales Denken aus der Mode kommt! Garantiert nicht abhängig von ein­er “Mode­strö­mung” ist die sex­uelle Ori­en­tierung und die Geschlecht­si­den­tität. Und da braucht es noch immer Unter­stützung und Freiräume für soziale Kon­tak­te.

Daniel Frey
cjMit meinem Engage­ment in den HAB kann ich einen Beitrag für die Gle­ich­stel­lung von Schwulen, Les­ben, Bi- und Transper­so­n­en leis­ten. Denn auch wenn ich das Beratungsange­bot sel­ber nicht nutzen muss, weiss ich, dass es 2015 für 300 Per­so­n­en wichtig war und ist, sich an eine kom­pe­tente Stelle wen­den zu kön­nen. Und ich lernte in den HAB viele Freund*innen ken­nen.

Christoph Janser, HAB-Präsi­dent