BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 METHOD:PUBLISH PRODID:-//hacksw/handcal//NONSGML v1.0//EN BEGIN:VEVENT DTSTAMP:20240329T132316Z DTSTART:20190522T173000Z DTEND:20190522T220000Z UID:20190522T173000Z-20190522T220000Z-148@habqueerbern.ch SUMMARY:3gang mit Kuscheltieren auf zwei Beinen DESCRIPTION:Während dem 3gang‐Abend vom 22. Mai werden «Furries» nicht nur teilnehmen\, sondern sich und ihre Bewegung auch vorstellen.\n\nA ls gewissenhafter HAB‐Schreiberling habe ich nach natürlich recherchie rt. Und noch vor dem Wikipedia‐Eintrag über Furries habe ich den Test «Welcher Furry bist du» entdeckt. Das Resultat: Ich bin zu 60 Prozent «halb Giraffe und halb Delfin» – und ich sei friedlich und könne keine r Fliege was antun …\n\nHinter dem «Fursuit» (Tierkostüm) von Plux ste ckt Benjamin – und Benjamin beschreibt die Furries als Interessengemei nschaft von antropomorphen Tierwesen. Der Begriff Anthropomorphismus ( «Mensch» und «Form\, Gestalt») bezeichnet das Zusprechen menschlicher Eigenschaften auf Tiere\, Götter\, Naturgewalten und Ähnliches. Anthro pomorph heisst also «menschenähnlich» oder «vermenschlicht». Besonders beliebt war Anthropomorphismus schon immer bei Kinderbüchern und Tric kfilmen. Tiere\, die wie Menschen agieren\, haben eine lange Tradition in Kunst und Literatur – Roger Rabbit\, Bugs Bunny oder Micky Maus si nd solche Beispiele.\n\nOder weniger wissenschaftlich auf den Punkt ge bracht: Furries sind Menschen welche sich durch viel Kreativität\, Tol eranz und Lebensfreude definieren. Und hinter den Furries stecken zude m meistens queere Menschen.\n\nIst das Tragen eines «Fursuit» ein Feti sch? Gibt es auch eine sexuelle Komponente? Ist das Dasein als Furry e ine Lebensanschauung\, ein spiritueller Weg oder einfach nur Spass? Di ese und auch weitere Fragen werden sicher an diesem speziellen 3gang‐A bend beantwortet.\n\nReserviere hier doch schon heute deinen Tisch in der Villa Stucki ... X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
\nWährend dem 3gang‐Abend vom 22. Mai werden «Furrie s» nicht nur teilnehmen\, sondern sich und ihre Bewegung auch vorstell en.
\nAls gewissenhafter HAB‐Schreiberling habe ich nac h natürlich recherchiert. Und noch vor dem Wikipedia‐Eintrag über Furr ies habe ich den Test «Welcher Furry bist du» entdeckt. Das Resultat: Ich bin zu 60 Prozent «halb Giraffe und halb Delfin» – und ich sei fri edlich und könne keiner Fliege was antun …
\nHinter dem «Fursuit » (Tierkostüm) von Plux steckt Benjamin – und Benjamin beschreibt die Furries als Interessengemeinschaft von antropomorphen Tierwesen. Der B egriff Anthropomorphismus («Mensch» und «Form\, Gestalt») bezeichnet d as Zusprechen menschlicher Eigenschaften auf Tiere\, Götter\, Naturgew alten und Ähnliches. Anthropomorph heisst also «menschenähnlich» oder «vermenschlicht». Besonders beliebt war Anthropomorphismus schon immer bei Kinderbüchern und Trickfilmen. Tiere\, die wie Menschen agieren\, haben eine lange Tradition in Kunst und Literatur – Roger Rabbit\, Bu gs Bunny oder Micky Maus sind solche Beispiele.
\nOder weniger w issenschaftlich auf den Punkt gebracht: Furries sind Menschen welche s ich durch viel Kreativität\, Toleranz und Lebensfreude definieren. Und hinter den Furries stecken zudem meistens queere Menschen.
\nIs t das Tragen eines «Fursuit» ein Fetisch? Gibt es auch eine sexuelle K omponente? Ist das Dasein als Furry eine Lebensanschauung\, ein spirit ueller Weg oder einfach nur Spass? Diese und auch weitere Fragen werde n sicher an diesem speziellen 3gang‐Abend beantwortet.
\nReservi ere hier doch schon heute deinen Tisch in der Villa Stucki ̷ 0\;
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